16. April - 18. April / USA

Meine Erfahrung macht sich bezahlt, ohne diese hätte es vielleicht ein böses oder gar kein Erwachen gegeben. Ein Ast ist runter gekommen, genau von den Bäumen die ich am Vorabend gemieden habe; obwohl dort der beste Boden zum Zelten war.

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23. März - 25. März / USA

Ich bin heute nur 70 Kilometer unterwegs, die Planung ergab sich so. Nur gut, alleine 10 km davon waren auf einem alten Highway der heute nur noch aus Sand und Steinen besteht. Ein alter Mann folgte mir mit seinem Pickup, irgendwann hielt ich um ihn passieren zu lassen. Er hielt. Er hielt und hat mich angesprochen, warum ich denn diesen Weg fahre. Der Highway wurde zu seinen Kindertagen angelegt und war mal richtig gut zu befahren. Seit vielen Jahren verläuft er anders und man hat den maroden Asphalt über die Jahre einfach entfernt statt zu erneuern. 

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Nordsee – Radtour / 24. Juli / Der Spaß und die Entdeckungsfreude wird von der Umgebung und dem Wetter stark getrübt.

Eine kräftige Stärkung am Morgen hilft durch den Tag, darum esse ich immer schön auf. 

Unsere Fahrräder die in der Tiefgarage unterkamen wurden gleich danach von mir geholt und Annett transportierte die restlichen Taschen nach draußen. Als ich die Räder so die Rampe hinauf schob, viel mit gleich wieder der in meinen Gedanken verdrängte Schlauch der Luft lässt ein. Der Reifen war platt.

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Nordsee – Radtour / 23.07. / Ein Tag mit Lachen und Weinen

Um 10.50 Uhr ging die Fähre nach Emden. Emden ist ja bekanntlich die Heimat eines der größten deutschen Komiker und darum durfte ein Besuch in dem Haus was ihn sehr gut darstellt nicht fehlen. Ab ins OTTO HUUS.

Die Überfahrt dauerte etwa 80 Minuten, bei ruhiger See mit einer sehr netten Mannschaft. Fragen zum Weg wurden ausführlich beantwortet und man bekam noch ein paar wichtige Hinweise mit auf den Weg. Die Räder wurden schnell verstaut und entladen, die Jungs machen das wohl öfter.

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Nordsee-Radweg / 22.07. / Es wird langsam öde, wir haben die Route geändert.

Der Morgen sah vieeellll freundlicher aus als der Abend.  Nach einem kurzen Frühstück nahmen wir die Fahrt bei Sonnenschein wieder auf. Nicht zu warm, kein Regen nur der Wind kommt schon seit unserem Start aus Osten. Meistens kommt er ja eher aus der anderen Richtung. Hatte mich schon gefreut als ich den Plan für den Startpunkt aus Termingründen änderte. Annett sagte ich, dass es nun sogar mit der Windrichtung besser ist. Sie erinnert mich jeden Tag daran.

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Nordsee-Radtour / 21. Juli / Nicht viel voran gekommen. :-(

Unser Aufbruch wurde durch die späte Abfahrt der Fähre (12.00 Uhr) verzögert. Wir hätten auch mit der um 7.00 fahren können, das war uns dann aber doch zu früh. Die Fähre benötigt etwa 90 Minuten bis man in Harlingen wieder auf Festland trifft.

Die Überfahrt wurde von dem Regen begleitet, der schon die ganze Nacht anhielt. An Land angekommen machten wir uns wieder auf den Weg die Nordseeroute zu finden. Hier sind die Schilder leider nicht so eindeutig und man muss etwas suchen.

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Nordsee-Radtour / 20. Juli / Der bis jetzt ereignisreichste Tag.

Das Gewitter hielt uns fast die ganze Nacht auf Trab. Annett konnte nicht schlafen weil sie unserem Zelt nicht so richtig vertraute. Blitze, starker Regen und Wind. Es war alles im grünen Bereich, ich hatte schon schlimmere Gewitter mit dem Zelt überstanden, z.B. bei meiner Tour von London nach Berlin, da war es auch erst extrem heiß und dann gab es eine leichte Abkühlung durch ein starkes Sommergewitter. Pünktlich zum Morgen hörte es auf zu regnen und der Wind sorgte dafür, dass das Zelt schnell trocknete

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Nordsee-Radtour / 19.Juli / Es ist einfach zu heiß!

Da das Früstück im Preis enthalten war haben wir es noch mitgenommen und sind dann um 10.00 Uhr erst gestartet. VIEEELLLLL zu spät. Es war schon warm als wir los sind. Gegen 13.00 Uhr ging schon fast nichts mehr.  ES WAR EINFACH NUR HEISS. ÄTZEND (39°C).  Und da ich immer noch das Gepäck von Annett habe war es doppelt ätzend.

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Nordsee-Radtour/ 18. Juli / Dünen die bis 20m Höhenunterschied haben, 37°C und Gegenwind

Die Natur kennt viele Launen. Wir hatten zum Glück nur gegen drei von ihnen zu kämpfen.

Wenn man sich mit einem Fahrrad vorwärts bewegt wird schnell klar wie gewaltig diese Welt eigentlich ist und, dass wir nur durch unsere vielen Hilfsmittel, die wir geschaffen haben, noch darin bestehen.

Wenn man zum Beispiel in einem sehr unwirklichen Gelände unterwegs wäre ohne einem Rad (womit man schnell voran kommt) und Wasser auf Vorrat, dann würde aus einem Reisevergnügen bei 37°C schnell bitterer Ernst werden

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Nordsee-Radtour / 17. Juli / Im Wasserbus nach Rotterdam

Um sieben Uhr aufstehen, ein tolles Frühstück, Verabschiedung   und dann hat uns mein Schwager noch zum Hafen gebracht damit wir zünftig nach Rotterdam mit dem Wasserbus fahren können.

Mein Schwager ist extra nicht so schnell gefahren damit wir hinterher kommen, 25 km/h war so die Geschwindigkeit. Ich muss mit ihm mal nen paar Runden mit Gepäck machen. Er fährt viel Fahrrad aber dann doch eher sportlich ohne Gepäck. Ich war nicht schlecht erstaunt, dass Annett immer dran blieb. Für mich war das gar nichts, da ich früh ja immer erst so 20km brauche um warm zu werden.

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Mein Blog entstand aus der Idee heraus, mit meiner durch plötzliche Krankheit gemachten Erfahrung an die Weltöffentlichkeit zu gehen. Viele Freunde und Bekannte waren der Meinung, dass ich mit meiner Geschichte vielen zeigen kann, dass es sich lohnt weiter zu machen, niemals aufzugeben.

Ihr findet hier:

2014

  • Von Italien nach Rumänien
  • Nordsee Radweg mit Annett
  • Route 66
  • Unsere Reise mit der Transsibirischen Eisenbahn

2015

  • Japan-Radtour
  • Radtour mit Annett durch Schweden und Dänemark
  • Inklusion Braucht Aktion 2015 
  • DID Charity Tour 2015

Ältere Beiträge findet ihr hier

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