Nordsee-Radtour / 21. Juli / Nicht viel voran gekommen. :-(

Unser Aufbruch wurde durch die späte Abfahrt der Fähre (12.00 Uhr) verzögert. Wir hätten auch mit der um 7.00 fahren können, das war uns dann aber doch zu früh. Die Fähre benötigt etwa 90 Minuten bis man in Harlingen wieder auf Festland trifft.

Die Überfahrt wurde von dem Regen begleitet, der schon die ganze Nacht anhielt. An Land angekommen machten wir uns wieder auf den Weg die Nordseeroute zu finden. Hier sind die Schilder leider nicht so eindeutig und man muss etwas suchen.

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Nordsee-Radtour / 20. Juli / Der bis jetzt ereignisreichste Tag.

Das Gewitter hielt uns fast die ganze Nacht auf Trab. Annett konnte nicht schlafen weil sie unserem Zelt nicht so richtig vertraute. Blitze, starker Regen und Wind. Es war alles im grünen Bereich, ich hatte schon schlimmere Gewitter mit dem Zelt überstanden, z.B. bei meiner Tour von London nach Berlin, da war es auch erst extrem heiß und dann gab es eine leichte Abkühlung durch ein starkes Sommergewitter. Pünktlich zum Morgen hörte es auf zu regnen und der Wind sorgte dafür, dass das Zelt schnell trocknete

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Nordsee-Radtour / 19.Juli / Es ist einfach zu heiß!

Da das Früstück im Preis enthalten war haben wir es noch mitgenommen und sind dann um 10.00 Uhr erst gestartet. VIEEELLLLL zu spät. Es war schon warm als wir los sind. Gegen 13.00 Uhr ging schon fast nichts mehr.  ES WAR EINFACH NUR HEISS. ÄTZEND (39°C).  Und da ich immer noch das Gepäck von Annett habe war es doppelt ätzend.

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Nordsee-Radtour/ 18. Juli / Dünen die bis 20m Höhenunterschied haben, 37°C und Gegenwind

Die Natur kennt viele Launen. Wir hatten zum Glück nur gegen drei von ihnen zu kämpfen.

Wenn man sich mit einem Fahrrad vorwärts bewegt wird schnell klar wie gewaltig diese Welt eigentlich ist und, dass wir nur durch unsere vielen Hilfsmittel, die wir geschaffen haben, noch darin bestehen.

Wenn man zum Beispiel in einem sehr unwirklichen Gelände unterwegs wäre ohne einem Rad (womit man schnell voran kommt) und Wasser auf Vorrat, dann würde aus einem Reisevergnügen bei 37°C schnell bitterer Ernst werden

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Nordsee-Radtour / 17. Juli / Im Wasserbus nach Rotterdam

Um sieben Uhr aufstehen, ein tolles Frühstück, Verabschiedung   und dann hat uns mein Schwager noch zum Hafen gebracht damit wir zünftig nach Rotterdam mit dem Wasserbus fahren können.

Mein Schwager ist extra nicht so schnell gefahren damit wir hinterher kommen, 25 km/h war so die Geschwindigkeit. Ich muss mit ihm mal nen paar Runden mit Gepäck machen. Er fährt viel Fahrrad aber dann doch eher sportlich ohne Gepäck. Ich war nicht schlecht erstaunt, dass Annett immer dran blieb. Für mich war das gar nichts, da ich früh ja immer erst so 20km brauche um warm zu werden.

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Nordsee-Radtour / 16. Juli / Auch das gibt es in Holland.

Um 9.00 Uhr ging es direkt in den Bäcker Essenfassen und los – wir hatten uns viel vorgenommen. Es sollte von Amsterdam nach Dordrecht zu meiner kleinen Schwester gehen, für Annet zum ersten mal eine Tagesetappe über 80km. Es waren von Tür zu Tür 92km, ich ziehe meinen Hut.

Auf dem schnellsten Weg raus aus Amsterdam und ab aufs flache Land.  Das Wetter ist besser geworden und im laufe des Tages kam sogar die alte Dame zum Vorschein.

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Nordsee-Radtour / 15. Juli / Wir haben es endlich geschaft. :-)

Im letzten Jahr war ja diese große Überschwemmung in vielen Teilen Europas. Den Bereich um Hannover hatte es auch getroffen, wodurch unser Zug im letzte Jahr eine Stunde früher fuhr (ZÜGE FAHREN IMMER ZU SPÄT). Einige können sich vielleicht noch erinnern, dass wir dadurch nicht unsere Reise von Amsterdam über Rotterdam nach Den Haag machen konnten. Das Problem war nicht ein Platz in einem späteren Zug sondern die Plätze für die Fahrräder. ACHTUNG: In den Sommermonaten sollte man wenigstens sechs Wochen vorher buchen sonst sieht es mit Stellplätzen für die Räder in den IC’s sehr schlecht aus. Na egal – WIR HABEN ES ENDLICH GESCHAFT!!

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16. Mai / Route 66 / So hatte ich mir das nicht gedacht.

 Neun Uhr aufstehen, man was für ein Luxus. Boh.

Alles zusammenpacken und überlegen was aus der Lenkertasche alles raus muss, weil sie dir das sonst am Flughafen abnehmen.

Mückenspray, Messer, Sonnenschutz, davon habe ich einen Liter in den 40 Tagen verbraucht; aber muss sein ist mein Schutz wegen des Hautkrebses, und das Pfefferspray nicht vergessen. Ich weiß nicht für was ich das eigentlich immer mitschleppe. Gegen Hunde währe ich mich nicht damit und gegen Menschen, die dir was Böses wollen, würdst du es nicht einfach mal schnell aus der Lenkertasche holen können. Na ich habe es mit, und als ich in der Wüste unter dem Interstate lag, hat es mich, unter meiner Isomatte, beim Einschlafen beruhigt.

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15. Mai / Route 66 / Abschied ist immer mit etwas Neuem verbunden.

Viel gibt es dann nicht mehr zu berichten, die wilde Jagd nach unbekannten Dingen und neuen Erfahrungen ist nun fast vorbei.

Heute morgen habe ich noch ein Bild mit dem tollen Ausblick aus meinem Hotelzimmer gemacht. Es ist schon komisch, dass eine Fabrik gleich neben einem Hotel steht und das an einer Stelle die jetzt nicht gerade die schlimmste Gegend ist, gegenüber ist nur noch ein Park und dann gleich der See, einen Block weiter das Hilton.

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14. Mai / Route 66 – Chicago / Ein entspannter Tag.

Um halb neun bin ich aufgestanden und gegen halb zehn habe ich wegen der Gangster-Tour angerufen. Es war noch was frei, alle Daten angeben und fertig. Man muss hier echt aufpassen auf sein Geld. Durch die ständige Bezahlung per Karte könnte man schnell die Übersicht verlieren.

Also in aller Ruhe fertig machen und los. Frühstück gibt es beim großen M, das ist auch der Treffpunkt. Nicht toll aber praktisch.

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Mein Blog entstand aus der Idee heraus, mit meiner durch plötzliche Krankheit gemachten Erfahrung an die Weltöffentlichkeit zu gehen. Viele Freunde und Bekannte waren der Meinung, dass ich mit meiner Geschichte vielen zeigen kann, dass es sich lohnt weiter zu machen, niemals aufzugeben.

Ihr findet hier:

2014

  • Von Italien nach Rumänien
  • Nordsee Radweg mit Annett
  • Route 66
  • Unsere Reise mit der Transsibirischen Eisenbahn

2015

  • Japan-Radtour
  • Radtour mit Annett durch Schweden und Dänemark
  • Inklusion Braucht Aktion 2015 
  • DID Charity Tour 2015

Ältere Beiträge findet ihr hier

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